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Wer mal einige Zeit in Asien verbracht hat, dem wird aufgefallen sein, dass ungesüßte und cleane Tee-Getränke zum Alltag gehören. Egal ob gekühlt oder gewärmt, unterwegs hat man immer etwas Gutes zum Trinken.

Heute schon etwas Tee getrunken? Die Wahrscheinlichkeit, dass die Mehrheit jetzt „Ja“ antworten würde, ist in Deutschland recht gering. Wieso ist dies in Japan anders?

Von der ersten Idee zum fertigen Produkt vergehen so schnell mal ein paar Wochen oder sogar Monate, denn der Ocha-Ocha® Designprozess ist eine der vielen wichtigen Aufgaben, die bei der Kreation einer neuen Sorte zu bewältigen sind.

Schlaf ist überlebenswichtig. Unser Gehirn verarbeitet die Eindrücke des Tages und legt sie im Gedächtnis ab, der Körper durchläuft vielseitige Erholungs- und Regenerationsprozesse, ohne die unser Immunsystem, wie auch der Stoffwechsel nicht funktionieren könnten. Umso alarmierender ist es, dass immer mehr Menschen an Einschlafstörungen leiden. Die Gründe dafür sind vielfältig.

Wie kommt man auf die Idee eine Food-Start-up zu gründen? Gründer von Ocha-Ocha® Christopher Gogolin erzählt wie sich im Nachhinein manche Lebensstationen verbinden "Connecting the dots". 2005 USA Highschool Jahr, 2011 Argentinien und 2016 Japan. Ein Aha-Effekt.

Kuki-cha, Sencha, Hojicha, Matcha oh la la … Was klingt wie ein traditionell japanischer Ausdruckstanz ist ein Teil der unermesslichen Bandbreite der Teewelt. Dafür ist nur eine Teepflanze verantwortlich.